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#MamasUndMoneten – alle Texte zum Thema

Frauen und Finanzen

Sophie vom Blog Kinder haben und glücklich leben hat den Anfang gemacht:

Mutig sein und ran an die Finanzplanung

Blogparade zum Thema

Wie Sophie Kontrolle in ihr System bringt

Wie Sophie ihre Einnahmen erhöhen möchte

Meine Texte zum Thema sind

Frauen reden über Finanzen – der Start ins Projekt

Buchrezension Ein Mann ist keine Altersvorsorge

 

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    Ich bin Laura, Mutter von 3 Kindern, mit großem Herz und schwachen Nerven. Schnapp dir einen Kaffee und machs dir hier bei mir bequem!

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    • Alltagssituationen des Grauens, wir alle kennen sie, oder? Kinder fertig machen im zu engen Flur, super enge Kniestrümpfe über Schienbeinschoner ziehen, dem Kind dabei in die Haut zwicken und dann angemeckert werden, wenn der Sohn die Mädchen ärgert und ziemlich schnell alle weinen, leidiges Zähne putzen oder drei Happen Gemüse essen und dann nach Nachtisch rufen: ich habe mir innerlich die Momente gemerkt, in denen es in mir zu brodeln beginnt. Wie ich Lösungen gefunden habe, mit denen ich meine eigenen Grenzen wahre und dabei auch die Kinder möglichst respektvoll behandle, darüber habe ich heute einen Blogtext geschrieben, den du dir auf heuteistmusik.de durchlesen kannst. Seitdem ich mir aber täglich vornehme, mit den Kindern freundlich zu sprechen, ist die Stimmung besser geworden. Und ich habe gemerkt, dass vor allem ein freches (und natürlich auch liebes) Schulkind im Grunde genommen sehr empfindsam ist, was Respekt angeht. Er wurde vor allem dann pampig, wenn ich über seine Grenzen hinwegging. Nun versuche ich, lieber zu ihm zu sein und wie durch Zauberei vertragen wir uns gerade ausgesprochen gut. Hier möchte ich auch noch einmal auf die liebe Sabrina von @mamahoch2_blog und ihr ganz wunderbares Buch „Am Ende der Nerven sind noch Kinder übrig“ (Achtung, Werbung!) verweisen. Du kannst ein Exemplar gewinnen (schau mal im Feed) und falls du kein Glück hast, es ist sein Geld hundert Mal wert. So, und nun gehe ich kochen. Ich bin mir zwar sicher, dass die Kinder wieder meckern werden, aber das Schiff werde ich schon schaukeln. Übrigens empfehle ich die heutige ganz wunderbare #Müttersprechstunde mit Priska, zu finden auf ihrem Kanal @mamalismus . Lass es dir gut gehen und denk an die Pausen! #schulkind #kochenfürkinder #mamasein #momlife #kinderhaben #familie #momof3
    • Na, mal wieder Zeit für einen Perspektivwechsel, oder? Du hast vielleicht heute in dir eine Mutter gesehen, die morgens keine Zeit hatte, ein leckeres Brot zu schmieren und einfach einen Müsliriegel in den Schulranzen gepackt hat. Die Kleine hatte keine Strumpfhosen mehr, ihr habt die letzte Woche zu wenig Wäsche gewaschen. Mittags hattest du keine Lust auf Unternehmungen, hast gemeckert, weil die Kinder nicht aufgeräumt haben und am Abend saßt du völlig kaputt am Tisch und es war dir ehrlich gesagt zu laut. Bei den Kindern hast du nur kurz am Bett verweilt und dich dann endlich aufs Sofa geschmissen, Schoki gegessen und Fernsehen geschaut. Dein Zeugnis für dich selbst: Mittelmaß, maximal!

Deine Kinder haben da etwas anderes gesehen: eine Mama, die jedem von ihnen liebevoll über den Kopf gestrichen hat, bevor sie das Haus verließen. Ein Kindergartenkind, das sich riesig über den Müsliriegel gefreut hat, weil es das Vollkornbrot gar nicht mag. Mittags haben alle die Ruhe genossen, endlich mal rumgammeln und ein bisschen spielen. Dass du mit ihnen zusammen aufgeräumt hast, fanden sie toll. Beim Abendessen konnten alle von ihrem Tag erzählen und Mama hat einfach zugehört. Es war schön, wie du deine Tochter gekrault und deinem Sohn das Lieblingsbuch vorgelesen hast. Ein dicker Kuss auf die Stirn, dann sind sie eingeschlafen. Ihr Zeugnis für dich: Die besten Mama der Welt #momlife #familie #mamasein #mamaleben #kinderhaben
    • Ich achte zur Zeit sehr darauf, wann ich nervös werde und beginne, mit den Kindern rumzumeckern. Gestern war wieder so ein Moment. Ich wollte Kuchen und Pancakes für das Picknick am Nachmittag vorbereiten. Während ich Teig anrührte und Obst schnippelte, wollten Luise und Oskar erst was trinken, dann was essen, dann lieber rausgehen, wobei ich Luise die Inlineskates anziehen sollte. Dann war es doch zu kalt und die beiden kamen wieder rein, Oskar hatte die Windel voll, Luise kam nicht aus den Skates raus. Du kannst dir vorstellen, wie schwierig es war, diesen Kuchen fertig zu kriegen oder ein paar Pfannkuchen zu backen. Die waren dann natürlich flott verbrannt, ich gestresst und die Stimmung so mittelmäßig. Tja, gar nicht so einfach, denn mit den Kindern ist ja immer mal was, auch wenn sie größer werden. Ich habe dieses Herausforderungen des Alltags in einem lustigen Text verbloggt. Schau mal vorbei auf heuteistmusik.de Denn klaro, auch im Büro ist es stressig. Aber diese ständigen Unterbrechungen, dieses Gefühl, nie was fertig zu kriegen, ist wohl in diesem Maße nur mit Kindern vorhanden. Ich kann dir nur raten, auch einmal in dich hinein zu hören und aufmerksam zu werden für die Momente, in denen dir bald die Hutschnur platzt. Diese Momente zu kennen und Wege zu finden, sie zu umschiffen, das ist schon einmal die halbe Miete. Und wenn man sich dann noch abwechselt mit diesem immerzu anwesend sein und nichts zu Ende kriegen, damit beide Eltern wissen, wie unangenehm diese Jonglage oft ist, dann versteht auch derjenige, der abends nach Hause kommt, wenn dem anderen die Ohren summen und die Nerven gespannt sind wie Drahtseile #familienalltag #lebenmitkindern #momlife #mama #elternsein #momof3 #mamaleben #andiedecke
    • #Werbung #Gewinnspiel „Ich erwartete von den Kindern, dass sie vernünftiger und angepasster reagieren als ich zu dieser Zeit. Ich empfand ihre Launen als Angriff gegen mich. Mit keiner Silbe dachte ich daran, dass sie aber nur auf die Umstände und meine Ungerechtigkeiten antworteten. Und weißt du, was das Verrückte ist? Ich habe mich ihnen gegenüber so ungerecht verhalten, und trotzdem stellten sie mich niemals infrage. Ich hingegen tat das schon: ich wollte sie verändern.“ Mamas, die offen zugeben, dass auch sie mal was falsch machen, die zugeben, nicht unfehlbar zu sein, das sind für mich echte Heldinnen. Und Mamas, die nicht nur das tun, sondern dann auch noch ein geniales Buch schreiben, wie sie den richtigen Weg gefunden haben, mit den Kindern umzugehen, um damit anderen Müttern zu helfen, die sind einfach nur grandios. Sabrina Heinke von @mamahoch2_blog hat ein tolles Buch geschrieben, das nur so strotzt von guten Ideen, Gedankenanstößen, Organisations-Hacks und wahren Worten. Ich bin völlig begeistert und freue mich, hier ein Exemplar von „Am Ende meiner Nerven sind noch Kinder übrig„, erschienen im @humboldtverlag, verlosen zu dürfen. Ich empfehle außerdem ihr Blog, falls du den nicht schon kennst, sowie den Podcast. Ich habe mich in den ersten beiden Folgen so unglaublich wiedergefunden und fand auch die #Müttersprechstunde mit Sabrina letzte Woche so bereichernd, dass wir das sicher wiederholen werden. Und nun zum Gewinnspiel!

Folge einfach meinem Kanal und schreib hier einen Kommentar oder setz dein Lieblingsemoji drunter. Mitmachen kannst du vom 17. Februar bis einschließlich 25. Februar 2019 um 23:59 Uhr.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Teilnehmen dürfen alle Personen ab 18 Jahren, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, keine Barauszahlung des Gewinns möglich! Mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel erklärst du dich bereit, deine Adress-Daten zum Versand durch den Verlag oder mich mitzuteilen, sie werden anschließend gelöscht. Für weitere Zwecke werden deine Daten nicht gespeichert oder benötigt. Das Gewinnspiel steht in KEINEM Zusammenhang mit Instagram.
#gewinnspiel #gewinn #gewinnen #verlosung #mamasein #buchverlosung
    • Deine Aufgabe fürs Wochenende: nimm dir drei Murmeln pro Tag und mache für jede von ihnen etwas Schönes für dich. Einen schaumigen Latte Maccchiato in der Sonne trinken, eine Folge deiner Lieblingsserie anschauen, dir die Fingernägel lackieren, einen Spaziergang machen, deine beste Freundin anrufen, einen Massagetermin für die nächsten Wochen buchen, deine Lieblingspizza bestellen, Nackenübungen machen, Yoga ausprobieren, zu deinem Lieblingslied tanzen, einen Mittagsschlaf machen, ein Gläschen Prosecco schlürfen, dir im Internet Schuhe für den Frühling bestellen, dir Locken in die Haare drehen, Jogging-Schuhe anziehen und loslaufen, Urlaubsfotos vom letzten Jahr anschauen, mit deinen Kindern kuscheln, Löcher in die Luft gucken, ins Kino gehen - ganz egal, was dir gut tut. Denk an dich, denn du denkst den ganzen Tag auch an andere. Und, schon eine Idee!

Nach einer Idee von Nina von @bleibbeidir.blog 
#mamablogger #mamablogger_de #mommy #mamablog #mamaliebe #lebenalsmama #mamasein #bloggermama #mutterliebe #mom #mum #bloggermom #dreifachmama #mamaleben
    • Gestern Abend, nach einem langen Tag: mir brummte der Kopf, ich war müde, saß mit den Kindern beim Abendessen und eigentlich war mir nach Serien gucken und Schokolade essen. Aber  vor uns lag noch der letzte Berg, Kinder fertig machen und ins Bett bringen. Ich schmierte Brote, Oskar sang laut, Luise rief „Mama, Mama, hör mir zu“ und Jimmy wollte vom Fußball erzählen. Alle wurden immer lauter, Luise fiel fast vom Stuhl. Da ist mir der Kragen geplatzt. „Müsst ihr alle durcheinander schreien, ich werde gleich wahnsinnig!“ Oft ist mir in solchen Momenten danach, meinen Teller zu schnappen und den Raum zu verlassen. Im Vorbeigehen würde ich noch gleich eine Flasche Wein und ein Glas mitnehmen. Bei all dem Bestreben, eine freundliche Mutter zu sein, gibt es doch Momente wie diese. Das ist vielleicht auch nicht so schlimm, denn wir alle rasten mal kurz aus, Eltern wie Kinder. Es ist aber auch ein Zeichen dafür, dass der Tag zu lang war. Keine Pause gemacht, nicht genug getrunken, alles hintereinander abgehakt. Eigentlich wollte ich endlich den Urlaub buchen und ein Geburtstagsgeschenk besorgen. Abends merke ich dann, dass der Akku leer und die Toleranzgrenze überschritten ist. Mir ist dann einfach alles zu laut. Wieso erzähle ich dir das? Weil es dir vielleicht gestern oder vorgestern oder neulich ebenso ging. Vielleicht hast du nicht laut geschrieen, hättest dafür aber losheulen können, weil der Becher umfiel. Oder hättest für einen Moment alle Familienmitglieder verkauft, nein was sage ich, verschenkt! Ist ganz normal, hat jede(r) mal und auch wenn die Kinder sich abends noch einmal auspowern müssen, bin ich eben ein Mensch, der abends gerne seine Ruhe hat. Theoretisch. Du auch? Lass es dir gut gehen und denk an die Pause, die sind der beste Weg, um die Toleranzgrenze wieder nach oben zu verschieben. #mamaleben #momlife #lebenmitkindern #momof3 #ausgeflippt #andiedecke
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    Mama von Dreien mit großem ❤️ und schwachen Nerven haut für dich humorvoll in die Tasten.

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    • Wie werde ich allen Kindern gerecht? 12. Februar 2019
    • Mein kleines Mädchen aus Guatemala 7. Februar 2019
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  • Na, mal wieder Zeit für einen Perspektivwechsel, oder? Du hast vielleicht heute in dir eine Mutter gesehen, die morgens keine Zeit hatte, ein leckeres Brot zu schmieren und einfach einen Müsliriegel in den Schulranzen gepackt hat. Die Kleine hatte keine Strumpfhosen mehr, ihr habt die letzte Woche zu wenig Wäsche gewaschen. Mittags hattest du keine Lust auf Unternehmungen, hast gemeckert, weil die Kinder nicht aufgeräumt haben und am Abend saßt du völlig kaputt am Tisch und es war dir ehrlich gesagt zu laut. Bei den Kindern hast du nur kurz am Bett verweilt und dich dann endlich aufs Sofa geschmissen, Schoki gegessen und Fernsehen geschaut. Dein Zeugnis für dich selbst: Mittelmaß, maximal!

Deine Kinder haben da etwas anderes gesehen: eine Mama, die jedem von ihnen liebevoll über den Kopf gestrichen hat, bevor sie das Haus verließen. Ein Kindergartenkind, das sich riesig über den Müsliriegel gefreut hat, weil es das Vollkornbrot gar nicht mag. Mittags haben alle die Ruhe genossen, endlich mal rumgammeln und ein bisschen spielen. Dass du mit ihnen zusammen aufgeräumt hast, fanden sie toll. Beim Abendessen konnten alle von ihrem Tag erzählen und Mama hat einfach zugehört. Es war schön, wie du deine Tochter gekrault und deinem Sohn das Lieblingsbuch vorgelesen hast. Ein dicker Kuss auf die Stirn, dann sind sie eingeschlafen. Ihr Zeugnis für dich: Die besten Mama der Welt #momlife #familie #mamasein #mamaleben #kinderhaben
  • Ich achte zur Zeit sehr darauf, wann ich nervös werde und beginne, mit den Kindern rumzumeckern. Gestern war wieder so ein Moment. Ich wollte Kuchen und Pancakes für das Picknick am Nachmittag vorbereiten. Während ich Teig anrührte und Obst schnippelte, wollten Luise und Oskar erst was trinken, dann was essen, dann lieber rausgehen, wobei ich Luise die Inlineskates anziehen sollte. Dann war es doch zu kalt und die beiden kamen wieder rein, Oskar hatte die Windel voll, Luise kam nicht aus den Skates raus. Du kannst dir vorstellen, wie schwierig es war, diesen Kuchen fertig zu kriegen oder ein paar Pfannkuchen zu backen. Die waren dann natürlich flott verbrannt, ich gestresst und die Stimmung so mittelmäßig. Tja, gar nicht so einfach, denn mit den Kindern ist ja immer mal was, auch wenn sie größer werden. Ich habe dieses Herausforderungen des Alltags in einem lustigen Text verbloggt. Schau mal vorbei auf heuteistmusik.de Denn klaro, auch im Büro ist es stressig. Aber diese ständigen Unterbrechungen, dieses Gefühl, nie was fertig zu kriegen, ist wohl in diesem Maße nur mit Kindern vorhanden. Ich kann dir nur raten, auch einmal in dich hinein zu hören und aufmerksam zu werden für die Momente, in denen dir bald die Hutschnur platzt. Diese Momente zu kennen und Wege zu finden, sie zu umschiffen, das ist schon einmal die halbe Miete. Und wenn man sich dann noch abwechselt mit diesem immerzu anwesend sein und nichts zu Ende kriegen, damit beide Eltern wissen, wie unangenehm diese Jonglage oft ist, dann versteht auch derjenige, der abends nach Hause kommt, wenn dem anderen die Ohren summen und die Nerven gespannt sind wie Drahtseile #familienalltag #lebenmitkindern #momlife #mama #elternsein #momof3 #mamaleben #andiedecke
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Morgens, wenn Anton und die Kinder aus dem Haus sind, ist es Zeit für einen Latte Macchiato in aller Ruhe. Milchschaum, Espresso und kurz mal durchschnaufen. Ohne Kaffee bin ich nur ein halber Mensch und neben einem doppelten Espresso ist das meine Lieblingsvariante. Wenn mir mal nach was Süßem ist, mische ich noch einen Schuss Karamellsirup mit einer Prise Salz dazu. Und am Nachmittag habe ich wieder ein Rendezvous mit der Kaffeemaschine. Mit dabei ist auch Mia, der elektrische Milchaufschäumer von @springlane.de . Mächtig viel dicken, sämigen Schaum produziert dieses Wunderding - so schmeckt der Kaffee wie im Coffeeshop. Und für die Kinder macht Mia Heiße Schoko. Einfach Milch und Pulver hineingeben, einmal auf den Knopf drücken und fertig ist der Kakao. Und jetzt kommt der Knüller: damit auch du zur Schaumschlägerin oder zum Schaumschläger wirst, verlose ich hier eine Mia und habe für alle, die leer ausgehen, einen Rabattcode: LAURASMIA. Der ist bis zum 3. März 19 gültig. Wer gewinnen möchte, darf einfach meinen Kanal abonnieren und hier einen Kommentar oder ein Emoji drunter setzen. 
Mitmachen kannst du vom 13. Februar bis einschließlich 20. Februar 2019 um 23:59 Uhr.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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