Heute möchte ich dir erzählen, wie für unsere Familie das Projekt #GutesaufdenTeller ausgegangen ist. Im ersten Text habe ich dir vorgestellt, was Rachel vom Blog Mamadenkt erarbeitet hat und dir berichtet, wie wir für gewöhnlich in einem regulären Supermarkt einkaufen. Im zweiten Text ging es dann um Einkaufen im Unverpackt-Laden. Da es einen solchen Laden bei uns nicht gibt, habe ich mir Alternativen gesucht. Leider war dieser Einkauf für uns nicht so zufriedenstellend. Gegenüberstellung Der Preis Klar, waren die Lebensmittel im Bio- und Hofladen teilweise teurer (die Milch komischerweise nicht). Aber ich finde es auch selbstverständlich, für diese Qualität mehr zu zahlen, denn mir geht es dabei um unsere Gesundheit und um die Umwelt. Diese Glyphosat-Geschichte kann ja nicht gesund sein, genauso wenig der viele Dünger, der auf unsere Felder geschüttet wird. Ich bin auch ein großer Fan von Lebensmitteln, die nach dem Demeter-Prinzip angebaut werden. Ich mache die Erfahrung,…
Ich muss sagen, dass ich das Projekt immer wichtiger finde, das Rachel vom Blog Mamadenkt da auf die Beine gestellt hat. Denn leider stoße ich hier vor Ort echt an die Grenzen, wenn es um nachhaltiges Einkaufen geht. Ich bin sogar richtiggehend frustriert! Warum – davon erzähle ich dir heute. Also ist die einzige Lösung, das Thema präsent zu halten, damit sich langfristig was ändern kann. In der ersten Woche habe ich von meinem Einkauf in einem regulären Supermarkt erzählt. So kaufen wir eigentlich immer ein. Weil wir keinen Unverpackt-Laden in der Nähe haben, habe ich nach Alternativen für den Einkauf geschaut und war sehr optimistisch und gespannt. Ich kaufe im Supermarkt sehr viel plastikfreie Lebensmittel ein, aber besonders bei Milchprodukten, Fleisch, Käse und Fisch stoße ich an Grenzen. Mir ist klar, dass viele Dinge auch einfach aus hygienischen Gründen gut verpackt sein müssen. Fisch bloß in Zeitungspapier einzuwickeln ist…