#Regretting Motherhood ist in aller Munde. Dieses Stichwort entstand, nachdem die Soziologin Orna Donath israelische Mütter im Alter von Mitte 20 bis Mitte 70 zum Thema Mutterschaft befragt hatte. Die meisten dieser Frauen waren der Meinung, dass sie durch ihre Kinder ihre Autonomie und Identität verloren hätten und sie sich heute gegen Kinder entscheiden würden. Klar, dass das Thema durch die Decke ging. Sämtliche Zeitungen und Magazine widmeten sich der Studie und die sozialen Netzwerke liefen heiß. Dürfen Frauen sowas sagen? Machen da endlich mal welche den Mund auf? Spinnen die jetzt alle? „Die Mutterglücklüge“ von Sarah Fischer Zur Zeit kocht das Thema #Regretting Motherhood erneut auf. Und auch ich habe mich damit beschäftigt: Sarah Fischer, selbstständige Vortragsreferentin und Mongolei-Expertin, hat ein Buch geschrieben mit dem Titel: Die Mutterglücklüge. Regretting Motherhood – warum ich lieber Vater geworden wäre (Affiliate Link). Der Ludwig Verlag hat es mir dankenswerterweise zur Verfügung gestellt und…
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