Familienleben organisiert – aber nicht perfekt
Im Alltag mit Familie jonglieren wir täglich mit Terminen, To-dos und kleinen Chaosmomenten, das kennst du sicher auch. In meiner aktuellen Podcast-Folge teile ich mit dir, wie wir als Familie unser Zusammenleben organisieren, welche Tools uns helfen und warum es dabei nicht um Perfektion geht, sondern um das, was für uns funktioniert.
Unser Weg zur Familienorganisation
Es hat eine Weile gedauert, bis wir für uns ein System gefunden haben, das nicht nur funktioniert, sondern sich auch gut anfühlt. Wir haben einiges ausprobiert und vieles wieder verworfen. Heute nutzen wir ein paar einfache, aber effektive Elemente, die uns im Alltag Struktur und Überblick geben:
1. Das Küchenmeeting
Einmal pro Woche setzen wir uns zusammen, meistens am Sonntagabend, und besprechen die kommende Woche. Wer hat welche Termine? Gibt es Dinge, die erledigt werden müssen? Was steht Schönes an? Dieses Meeting dauert keine 15 Minuten, aber es sorgt dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind.
2. Die gemeinsame Liste
Ob digital oder klassisch auf Papier: Unsere gemeinsame Liste ist unser Gedächtnis für den Alltag. Einkäufe, Aufgaben, Dinge, die erledigt werden müssen, alles kommt hier drauf. So weiß jede:r, was ansteht, und kann mithelfen, ohne ständig nachfragen zu müssen.
3. Das Brief-Postfach
Ein kleines Fach in der Küche, in dem alle wichtigen Briefe, Schulzettel oder Unterlagen gesammelt werden. Das spart uns Sucherei und Nerven, vor allem vor wichtigen Terminen.
Keine perfekte Lösung – aber unsere
Ich betone in der Folge ganz bewusst: Unser System ist nicht perfekt. Und das muss es auch nicht sein. Es ist flexibel, wächst mit uns mit und passt zu unserem Alltag, und das ist das Entscheidende.
Ich möchte dich mit dieser Folge ermutigen, euren ganz eigenen Weg zu finden. Inspiration holen ist super, aber vergleicht euch nicht. Was bei uns funktioniert, muss nicht automatisch zu euch passen, und das ist völlig okay.
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