Who cares? Warum Fürsorgearbeit die wichtigste Arbeit ist

Regelmäßig Seife, Obst und Brötchen besorgen, der Freundin zuhören, die Liebeskummer hat, sich um die kranke Mutter kümmern oder im Büro jeden Tag für gute Stimmung sorgen – all das ist Fürsorge-Arbeit. Warum ist diese Arbeit anstrengend, was hat das ganze mit emotionaler Arbeit zu tun und warum führt sehr viel Fürsorge-Arbeit unweigerlich zu Memtal Load? In dieser Folge erzähle ich dir, warum Fürsorge-Arbeit die wichtigste Arbeit ist, die es gibt. Denn sie hält uns alle am Leben. Das Problem ist, dass sie wenig Wertschätzung erfährt, und das spürst du vielleicht auch in deinem Alltag. „Montags habe ich frei, da arbeite ich nicht“ heißt übersetzt oftmals: da kümmere ich mich um Kinder, Angehörige und den Haushalt.

Übrigens gibt es noch ein paar Plätze in meinem Mentoring, das im Oktober 2023 startet. Hier werden wir gemeinsam deinen Mental Load mindern und einen neuen Blick auf Arbeit werfen. Auf deine Fürsorge-Arbeit kannst du zurecht stolz sein, und sie muss auch fair verteilt werden. Das geht, zeige ich dir.

Dein Platz im Mentoring-Programm

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