Nicht ohne mein Auto! Warum Wutbär Oskar richtig sauer werden kann (Werbung)

Das ist Oskar, die Wutbombe. Sie explodiert derzeit zwei bis drei Mal täglich. Sie ist drei Jahre alt, hat meist einen verschwitzten Blondschopf, vom Brüllen rot geweinte Augen und in der Hand etwas zum Werfen. Einen Keks oder einen Spielzeugklotz. Damit bewirft er seine Geschwister, die ihn verärgert haben. Grund für die Verärgerung könnte sein, dass der große Bruder ein Lied anstimmte, das Oskar nicht gefiel. Oder die Schwester hat ihm sein Fahrzeug weggenommen. Oder an seinem roten Auto ist ein Rad verloren gegangen. Dann geht Oskar in die Luft.

Wenn er nicht gerade sauer ist, spielt er mit Liebe und Inbrunst mit seinen Autos. Gerne möchte ich ein Kind mit einer außergewöhnlichen Leidenschaft präsentieren: mein jüngster Sohn liebt Fossilien aller Art. Die Tochter interessiert sich für Streichinstrumente, der Große programmiert seine ersten Apps. Stattdessen lieben die Kinder Autos, Pferde, Fußball.

Der BERG Reppy: Oskars neues Fahrzeug

Nachmittags wird Oskar unleidlich, ihm ist langweilig und er will raus. Die Großen bleiben da und wir ziehen zu zweit los. Ist ja wohl klar, was dabei sein muss: sein ganz eigenes rotes Auto. Als wir vor ein paar Wochen bemerkten, dass Oskars Beine zu lang für das Dreirad geworden sind, schauten wir uns um nach einem neuen Gefährt, mit dem er die Straßen unsicher machen kann. Überzeugt hat uns das Pedal-Gokart von BERG und seitdem es bei uns auf der Terrasse steht, ist es Oskars ganzer Stolz. Kein anderes Kind darf den Reppy anfassen, sonst… du weißt schon.

Unterwegs mit heißem Sound

Also machen Oskar und ich mit dem BERG Reppy eine kleine Dorftour. Dabei macht Oskar witzige Fahrgeräusche mit dem Mund, zusätzlich kommt aus der eingebauten Soundbox des BERG Reppy ein sehr realistisch klingender Auto-Sound: Bremsen, Hupen, Motorstart und Gasgeben klingt wie bei einem echten Auto. Oskar sitzt tiefer gelegt und dreht an seinem Sportlenkrad. So machen wir dem Porsche-Fahrer eine Straße weiter mächtig Konkurrenz, sind aber wesentlich ökologischer unterwegs.

Erst gehts in die Bücherei, wir bringen ein paar Bücher weg. Kurz befürchte ich, Oskar könnte explodieren, weil ich nur ganz aus Versehen auf den Aufzugknopf drücke, obwohl er das immer machen will, aber dann konnte ich ihn ablenken.

Fahrzeug mit Langzeitwirkung

Wieder auf der Straße, steigt Oskar stolz in sein Pedal-Gokart, drückt auf das Lenkrad und macht dazu „Brrrmmmmm“. Ich bin froh, dass wir die Fahrzeugfrage erst einmal geklärt haben, denn Oskar kann den BERG Reppy ganz bequem die nächsten Jahre verwenden. Von 2 einhalb bis 6 Jahren ist die Altersangabe, theoretisch könnte Luise das Gokart auch noch nutzen. Würde sie gerne, geht aber nicht. Denn bei seinem „Auto“ versteht der Besitzer keinen Spaß. Mein Sohn mutiert hier zum typischen Schwaben, der sein Heiliges Blech beschützt wie ein Pinguinvater sein Ei. Jedenfalls könnte Luise, nur rein theoretisch, den Reppy fahren, denn der Sitz lässt sich ganz easy und ohne Werkzeug verstellen. Weil er so niedrig ist, passt das Lenkrad immer.

Unkaputtbare Reifen

Oskar und ich gehen Briefmarken kaufen. Er bezahlt sie, wir machen uns auf den Weg zur Eisdiele. Der Reppy gleitet dank der flüsterleisen und verschleißfesten Massivreifen leise über den Asphalt, die Sonne brennt und ich denke nach, ob ich Pistazieneis oder Mango-Sorbet essen soll. Da stehen wir auf einmal vor der Eisdiele, die heute zu hat. Die Reifen unseres Gokarts können ja nicht platzen, weil sie eben keine herkömmlichen Gummireifen haben. Oskar platzt aber gewaltig – vor Wut. Er liegt heulend auf dem Gehweg, die Menschen schauen bewundernd auf den roten Reppy und bedauernd auf das wütende Kind.

Nachdem ich mich eine Weile daneben gesetzt habe, schläft Oskar beinahe ein , so erschöpft ist der Wutkerl. Ich verfrachte ihn auf sein Gokart und ziehe ihn mit einem Strick Richtung Supermarkt. Den habe ich immer in der Tasche für Notfälle. Nein, nicht was du denkst. So schlimm sind die Wutanfälle von Oskar nicht, dass ich mich an einen Baum hänge. Aber ich wickel den Strick einfach um das Lenkrad und ziehe den Kerl, wenn er nicht mehr in die Pedale treten kann, was selten vorkommt, denn der BERG Reppy hat eine starre Verbindung zwischen der vorderen Pedalachse und der Hinterachse. Dadurch wird die Bewegung der Beine unmittelbar in die Bewegung der Hinterräder umgesetzt. Dank dieses Direct-Drive-Systems können die Kinder einfach und mühelos vorwärts und rückwärts fahren. Deshalb klappt das Fahren mit dem BERG Reppy auch so super und ich muss selten ziehen.

Das perfekte Fahrzeug für Jungs und Mädchen

Wir kaufen im Supermarkt eine Großpackung Eis am Stiel und machen es uns mit Reppy und einem Sckoko-Vanille-Eis mit Nougatkern und Nussmantel  im Schatten bequem. So lässt es sich doch aushalten, oder Oskar? Oskar nickt und lutsch sein Eis, dabei schaut er stolz auf sein rotes Auto. Solche Tage mit Kindern in der Wutphase können ganz schön schlauchen. Unser Trick ist immer: rausgehen und bewegen. Einkaufen, bummeln, auf den Spielplatz oder in den Wald. Wenn dann noch das richtige Fahrzeug dabei ist, gehts mit der Wut. Den BERG Reppy können wir jedenfalls empfehlen, nicht nur für kleine Jungs. Schon meine Schwester hatte als Kind ein Gokart und es macht unglaublich viel Spaß, damit durch die Gegend zu düsen. Der BERG Reppy ist nur 9 kg schwer, darum kannst du ihn leicht an seinem Rahmenhandgriff tragen und flott im Auto verstauen. Dann wird jeder langweilige Spaziergang zur flotten Gokart-Tour.

Schau mal hier, es gibt den Reppy Rebel und seine Kollegen Rider und Rider. Ich möchte ja nicht zu weit in die Zukunft greifen, aber Weihnachtsgeschenke kann man nie zu früh besorgen…

Gute Fahrt und bleib fröhlich und unperfekt,

deine Laura

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