Mein Podcast geht an den Start: Mama-Support mit Sound

Das Müttererfolgsteam

Warum wir zusammen stärker sind

Ich bin ein wenig aufgeregt, aber endlich geht mein Podcast an den Start, juchuuuu! Die Müttersprechstunde kam vor einem halben Jahr auf meinem Instagram-Kanal zustande. Dort kann man live senden und ich habe vormittags über verschiedene Themen gesprochen; dass ich oft überlastet bin mit Familie und Beruf, dass ich ab und zu mit den Kindern rumschreie und es mir hinterher total leid tut oder ich habe von unserem Morgenchaos berichtet. Immer öfter haben sich ZuschauerInnen beteiligt oder Fragen gestellt. Andere, die zuhörten, wusste eine Antwort. So wurde mir klar, wie wertvoll diese Müttersprechstunde ist: wir können uns austauschen und über unsere Alltagssorgen sprechen. Viele Mütter haben eine Menge Erfahrung, die sie gerne weitergeben. Wir können aber auch über unsere Lebensentwürfe sprechen, denn auch wenn wir alle Kinder haben, so sind die Umstände, unter denen wir sie groß ziehen, meist sehr verschieden. Zu hören, wie andere Frauen das so machen mit Kind und Job, warum sie länger mit Kindern zuhause bleiben oder schnell wieder arbeiten gehen, ist total spannend. Außerdem werden wir im Austausch toleranter und verurteilen andere Mütter nicht dafür, dass sie es alles ganz anders machen als wir selber. Denn gemeinsam sind wir stark und können etwas tun für die Gleichberechtigung und ein leichteres Leben als Mutter.

Mütter-Austausch

Da erzählt dann zum Beispiel eine Mutter, die berufstätig ist, wie sie es schafft, Kinder und Job zu vereinbaren. Oder eine Mama, die zuhause die Kids betreut, berichtet über ihren Tagesablauf. Bald ist eine alleinerziehende Mutter zu Gast, die von ihren ganz besonderen Herausforderungen erzählt. Daher ist es so toll, wenn ich einmal die Woche Gäste in der Müttersprechstunde habe. Wir haben uns außerdem schon Expertinnen eingeladen. Mama-Coaches, die Juramama und eine Finanzspezialistin waren da und haben unsere Fragen beantwortet.

Eine Schatzkiste an Wissen

Dass sich die Videos auf Instagram nach 24 Stunden wieder löschen, hat den Vorteil, dass wir ganz offen sprechen können. Aber leider sind dann auch all die wertvollen Tipps und Tricks verloren. Außerdem haben Mütter auf Facebook geschrieben, dass sie ganz bewusst kein Instagram-Account haben und dennoch etwas von der Müttersprechstunde mitbekommen wollen.

Ich habe hin und her überlegt und ein Podcast schien mir das naheliegendste. Nach einer Menge Arbeit, einer Kurzeinführung in Tonbearbeitung und Mikrofonwissenschaften habe ich meine erste Folge aufgenommen. Du kannst den Podcast bald über Itunes, Spotify und Co abonnieren und hast die Episoden dann auf deinem Handy. Sobald das möglich ist, gebe ich dir hier Bescheid.

Podcast hören ist grandios, finde ich. Hier habe ich dir mal meine liebsten Mama-Podcasts aufgelistet. Ich höre sie am liebsten beim Sport, wenn ich abends lange neben Oskar liegen bleiben muss oder einfach vor dem Einschlafen. Im Auto ist es ebenfalls ein toller Zeitvertreib oder beim Kochen mit Kopfhörern.

Ganz easy kommt die Müttersprechstunden zu dir, du musst nichts Anderes tun als lauschen und dabei Kaffee trinken. Super, oder? Am Ende gibt es immer eine kleine Hausaufgabe. Keine Sorge, nichts Anstrengendes. Es ist immer etwas sehr, sehr Schönes und soll dir gut tun.

Der Inhalt der ersten Folge

In der ersten Folge spreche ich darüber, wie ich als Mutter von einem Baby vor acht Jahren völlig überfordert war. Hätte ich damals schon gewusst, dass das ganz normal ist und hätten mir erfahrene Mütter ein paar Tipps gegeben, ich wäre wohl viel optimistischer gewesen. Gemeinsam sind wir stark, das erfahre ich in der Müttersprechstunde immer wieder. Warum ich die Müttersprechstunde auch als Erfolgsteam bezeichne, erkläre ich hier auch noch. Ich freue mich, wenn du dabei bist. Lass es dir gut gehen und bleib fröhlich und unperfekt, deine Laura

 

 

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